Nach dem erfolgreichen Aufstellen der Wagons blieb schon damals - und bleibt auch immer noch - viel zu tun für die Jugendlichen. Es erweist sich als ausgesprochen sinnvoll, dass die jungen Leute immer wieder involviert sind in die Reparaturen und Instandhaltung des "Gebäudes".
Eigenverantwortung und Beteiligung - eben auch an den notwendigen Arbeiten - erweist sich als sinnvolles Konzept und macht immer wieder deutlich, dass es ohne eigenes Engagement nicht funktioniert. Oft können wir auf unsere "Alten" zurückgreifen, die teilweise handwerkliche Ausbildungen machen (gemacht haben) und somit ihre Kompetenzen bei fachlich komplizierteren Aufgaben gerne einbringen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass viele jungen Menschen der "Gründergeneration" auch heute noch Ansprechpartner für die jetzigen Besucher sind.
Die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel, verbunden mit dem "Lockdown", sind nicht für alle schöne und erholsame Tage - bei Problemen und in schwierigen Situationen kann man sich Unterstützung und Hilfe holen - folgende Rufnummern helfen!
Auf jeden Fall gilt immer: in Notfällen die "110" wählen!
Ein Bildband über Buer
Das Buch ist aktuell im Monat Oktober in einer Sonderaktion für nur 5 € zu kaufen in der Tankstelle Q1 in Buer, im Kinderhaus und im Jugendwagon
Hier gibt es weitere Informationen zum Projekt
Die Dorf- und Schülerzeitung für Buer
Angekommen - Buer und seine Gastarbeiter
Nachgekommen - Frauen in der Gastarbeiter-Geschichte