Viel zu tun

Nach dem erfolgreichen Aufstellen der Wagons blieb schon damals - und bleibt auch immer noch - viel zu tun für die Jugendlichen. Es erweist sich als ausgesprochen sinnvoll, dass die jungen Leute immer wieder involviert sind in die Reparaturen und Instandhaltung des "Gebäudes".

Eigenverantwortung und Beteiligung - eben auch an den notwendigen Arbeiten - erweist sich als sinnvolles Konzept und macht immer wieder deutlich, dass es ohne eigenes Engagement nicht funktioniert. Oft können wir auf unsere "Alten" zurückgreifen, die teilweise handwerkliche Ausbildungen machen (gemacht haben) und somit ihre Kompetenzen bei fachlich komplizierteren Aufgaben gerne einbringen.

Vielleicht liegt es auch daran, dass viele jungen Menschen der "Gründergeneration" auch heute noch Ansprechpartner für die jetzigen Besucher sind.