Der gemeinnützige Verein "Netzwerk Jugendhaus Buer e.V." ist der Trägerverein des Jugendwagons, eines Projektes der Offenen Jugendarbeit in Melle-Buer. Der Verein wurde am 3. Mai 2000 gegründet.
Mittlerweile haben sich aus der offenen Jugendarbeit am Jugendwagon heraus viele Projekte der Jugendsozialarbeit, der Integrationsarbeit und der Arbeit im Gemeinwesen entwickelt, die immer stärker in Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen, Institutionen und Vereinen vor Ort durchgeführt werden - womit der Verein seinem Namen "Netzwerk" konkret gerecht wird.
Der Verein ist seit 2007 anerkannter Träger der freien Jugendhilfe des Landkreises Osnabrück.
„Genau so wichtig wie das tägliche Brot ist es, in der Gesellschaft willkommen zu sein.“
(Autor unbekannt)
Nur wer Wertschätzung von anderen selbst erlebt, ist bereit, auch mit anderen wertschätzend umzugehen und eigene Wünsche auch gelegentlich zurückzustellen.
Nur wer im täglichen Umgang Respekt erlebt, ist auch bereit, Respekt gegenüber anderen und deren Lebensweisen zu zeigen und sich selbst zurück zu nehmen.
Nur wer ohne Angst und mit Zuversicht aufgewachsen ist, kann später Zivilcourage leben und für sich selbst und für andere einstehen.
(in Anlehnung an Armin Krenz, Institut für angewandte Psychologie und Pädagogik, IFAP)
Anmerkung: Die Grafik war das Titelblatt der Zeitschrift "Erziehung und Wissenschaft" der GEW, Ausgabe 2/2009 Titel: Vorsicht: Werte!
Die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel, verbunden mit dem "Lockdown", sind nicht für alle schöne und erholsame Tage - bei Problemen und in schwierigen Situationen kann man sich Unterstützung und Hilfe holen - folgende Rufnummern helfen!
Auf jeden Fall gilt immer: in Notfällen die "110" wählen!
Ein Bildband über Buer
Das Buch ist aktuell im Monat Oktober in einer Sonderaktion für nur 5 € zu kaufen in der Tankstelle Q1 in Buer, im Kinderhaus und im Jugendwagon
Hier gibt es weitere Informationen zum Projekt
Die Dorf- und Schülerzeitung für Buer
Angekommen - Buer und seine Gastarbeiter
Nachgekommen - Frauen in der Gastarbeiter-Geschichte